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Artikel in der VersicherungsPraxis 07/2015
In der regelmäßig erscheindenden Zeitschrift des Deutschen Versicherungs-Schutzverband e.V. (DVS) hat eepi Luxemnbourg einen Artikel zum Thema „Risikomanagement – zum Umgang mit Risiken aus Hochwasser, Starkregen und Sturzfluten verfasst. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V., Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden
Hochwasserpartnerschaft Attert in Beckerich
Am 01.07.2013 fand der zweite Workshop der Hochwasserpartnerschaft Attert mit dem Thema Starkregen in Beckerich statt. eepi Luxembourg unterstützte den Workshop mit einem Referenten. Den Vortrag zu der Veranstaltung finden Sie hier: Zum Vortrag
DWA-Erfahrungsaustausch der Städte und Verbände zum Thema Starkregen
In Neustadt an der Weinstraße fand der diesjährige Erfahrungsaustausch der Städte und Verbände zwischen 30.000 und 200.000 Einwohnern des DWA Landesverbandes Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland statt. Unser Geschäftsführer Herr Michael Buschlinger stellte die Arbeiten des BWK und der DWA zum Thema
Vortrag auf dem Symposium 2014 des DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverbands e.V.
Am 11.09.2014 trug unser Geschäftsführer Dr. Markus Ott im Rahmen des mit rund 700 Teilnehmern sehr gut besuchten DVS-Symposiums zum Thema Hochwasserrisikomanagement vor. Eine pdf-Version des Vortrags finden Sie hier: Zum Vortrag
Talsperrenbewirtschaftung und Hochwasserabfluss
Die Internationale Kommission zum Schutz von Mosel und Saar (IKSMS) hat das Projekt „Hoch- und Niedrigwassermanagement im Mosel- und Saareinzugsgebiet – FLOW MS“ ins Leben gerufen. Im Rahmen der Projektbearbeitung wurde der Wunsch von Talsperrenbetreibern aufgegriffen, die Unterlieger der Stauanlagen
Starkregen und urbane Sturzfluten – Neuer Praxisleitfaden
Extreme Wetterereignisse mit Starkniederschlägen haben in den letzten Jahren wiederholt zu schweren Überflutungen mit großen Sachschäden in städtischen Gebieten geführt und aufgezeigt, wie empfindlich Siedlungsgebiete gegenüber Sturzfluten sind und wie machtlos Einsatzkräfte und Anwohner häufig den Wassermassen gegenüber stehen. Die